Dienstag, 8. November 2016

Election Day

Heute ist es soweit, die Präsidentschaftswahl steht vor der Tür und Amerika ist verrückt.
Ich habe in meinem Leben noch nie soviel Werbung für Politiker gesehen. Vor den Wahlen schon immer im Fernsehen, Werbespots in denen Hillary angepriesen wird und vermittelt wird das Trump eine schlechte Wahl wäre und Werbespots in denen Trump in den Himmel gelobt wird und Hillary schlecht darsteht. Und diese Werbespots sind natürlich auch immer sehr dramatisch.
Fast jeder Fernsehsender ist entweder demokratisch oder republican und je nachdem werden eben auch die Werbespots gespielt.
Am eigentlichen Tag der Wahl ist die Wahl überall Snapchatfilter die dir anzeigen wie du wählen kannst, Schüler in der Schule tragen T-Shirts, im Geschichtsunterricht wird eine "Testwahl" durchgeführt.. Man kann es nicht vergessen wann gewählt wird.
Hier ist es gerade 20:38 Uhr die Wahlbüros in Kalifornien haben vor 38 Minuten geschlossen und der Nachrichtensender spielt seit 17:00 Uhr die neusten Updates der Wahl.
Die Wahlergebnisse sind bis jetzt recht schwammig meitens ist es zu früh um es sagen zu können weil es zu nah aneinader liegt und sie erst 8% oder so ausgewertet haben oder die Stimmen sind noch nicht drin.
Es bleibst sehr spannend und die allgemine Meinung und verallgemeinerte Meinung der Kalifornier ist, dass es die Wahl von schlimm und schlimmer ist.
Wir werden sehen 

Letztes Footballspiel der Saison :(

Guten Abend!
Freitagnacht hatten die Folsom Bulldogs ihr letztes Spiel der Saison gegen Oak Ridge unsere Rivalen aus der Schule des Nachbarorts, die Plakate in der ganzen Schule sagtten "Blackout @7:30" also hatten wir alle schwarz an die ganze Schülersektion der Tribühne.
Der Parkplatz war voll, die Leute alle gut gelaunt und Vorfreudig. Schon eine Stunde vor Spielbeginn waren die ersten vier Reihen der Tribühne GEFÜLLT, es war sauvoll.
Unser Team machte keinen guten Start, aber die Stimmung war trotzdem bombastisch. Die Moderatoren (Seniors aus meiner Schule) gaben Babypuder herum und jeder nahm etwas und wir sangen unserer Lieder und schmissen es in die Luft. Die Flasche Babypuder hatte irgendjemand behalten und die Leute fingen an sie rum zuwerfen. Es wurde geschrien was das Zeug geht und nach der Halbzeit ging es endlich wieder berghoch für die Bulldogs.
In der Pause kam auch Arnold ( er geht auf Oak Ridge aber stand mit auf meiner Seite) das Spiel war bis zum Schluss sehr knapp, wir führten mit einem Punkt und unsere Moderatoren sprangen auf die Schüler und wir hatten ein sehr gefährliches Crowd Surfing am laufen... Nicht gerade sicher auf einer Tribühne, aber sehr lustig und cool!!! Im letzten Viertel sprangen auf alle einmal auf und wir rannen zur Abgrenzung des Feldes wir waren bereit das Feld zu stürmen wennwir gewinnen würden, es stand 16:17 für uns und sobald die letzten Sekunden auf der Tafel zu sehen waren rannten wir auf das Feld, die gesamte Schülersektion lief auf das Feld. Warum? Keine Ahnung, definitiv keine rationale Entscheidung sondern einfache Freude über den Sieg.
Zum Glück gehen wir durch diesen Sieg in die PlayOff's sonst wäre ich wirklich sehr traurig gewesen, High School Football ist das Beste!




Maislabyrinth

Am Samstag durfte ich Vormittags zukünftige Austauschschüler interviewen bzw. mit deren Eltern reden und erkläre wie es ist ein Jahr weg von den Eltern und der Familie zu sein und was man für Probleme hat (zunehmen haha ) und für Vorteile (alles andere eingeschlossen schönes fettiges Essen in Amerika), oder warum ich es gemacht habe und was ich ihnen als Gasteltern empfehlen würde.
Danach fuhren wir mit meinem Counselor zu einem Mailslaybyrinth wo wir alle anderen Austauschschüler aus meinem Ditrikt treffen sollten.
Davor waren wir alle (meine Counselorin, ihre zwei Töchter, eine Freundin und meine Gastmutter) bei Five Guys essen und die hatten dor eine Getränkemaschine. So nichts spannendes aber dieses Gerät hatte einfach über 100 verschiedene Getränke und war mit Touchscreen und wow ich war so begeistert haha.
Ich saß in dem Auto im Kofferaum der eine "Sitzbank" mit Blickrichtung aus dem Kofferraum auf die Straße, die Blicke der anderen Autofahrer waren zu gut.
Als wir bei unserem Treffpunkt ankamen nahmen wir noch Johanna aus Schweden mit und wir genossen beide unsere Fahrt im Kofferum und Streckten unsere Beine aus dem Fenster.
In Dixon bei einem der größten Maislabyrinthe der Welt angekommen bekamen wir eine Karte und schon ging es los. Vier Leute und ich entschieden uns einfach mal los zurennen ( nichts geht über eine gute Strategie) und damit waren wir dann eine Gruppe. Wir hatten es aber nach 20 min schon geschafft und waren am Ausgang, wir gingen jedoch auf eine der Aussichtsbrücken und warteten dort auf die anderen, die letzten kamen nach 1h 30min und dann verließen wir alle das Labyrinth.
Darauf fuhren wir nach Davis, der Uni- Stadt um was zu essen wir aßen alle zusammen mexikanisch wie fast jedes zweite mal und dann wechselten wir die Sitzordnung in unseren Autos, da viele Leute bei irgendjemanden übernachteten und logischerweise mit denen im Auto waren.
Aus diesem Grund musste Arnold aus Belgien dann mit meiner Mitfahrgelegenheit fahren und im Kofferraum mit mir verweilen, was natürlich sehr witzig wurde da er fast 2m groß ist, das Fenster wurde also gezwungener Maßen runter gemacht.
Alles in allem war es ein sehr witziger Tag.
Richard is great 










Halloween

Guten Morgen!
Ich wollte nun doch etwas von Halloween berichten und was ich für Eindrücke bekommen habe.
Also man muss erstmal sagen, dass das schmücken für Halloween hier natürlich sehr sehr viel stärker betrieben wird als in Deutschland. Spinnenweben aus Wolle auf den Hecken, Plastik Grabsteine überallim Vorgarten, riesige Pappspinnen über der Tür und natürlich Kürbise rund ums Haus.
Ich war am 31. Oktober bei meiner Gasttante und wir waren dort für Abendbrot undsind dann süßes oder saures gegangen. Mene Gasttante verkleidet sich als Hexe und sie hat eins der berühmtesten Häuser zu Halloween in Folsom. Ich habe in meinen Leben noch nie so viel Deko gesehen: im Haus, davor, auf der Terasse, in der Küche überall. Die Haustür wurde durch einen Sarg ersetzt sodass es aussah als würde man durch einen Sarg ins Haus eintreten.
Im Haus selbst gab es eine große Auswahl an Essen und natürlich viel Deko.
Gegen 7 Uhr gingen wir dann los um um die Häuser zu ziehen und Süßigkeiten einzusammeln.
Alle waren sehr nett und freundlichund haben uns viele Süßigkeiten gegeben.
Da Halloween ja ein Montag war und wir hier nicht frei haben wie Sachsen durften wir die Schule besuchen und uns weiter bilden.. Allerdings war es "Erntedankfest" und der Schülerrat veranlasste Kürbis-schnitz Wettbewerbe und sie hatten Heuballen auf dem Campus verteilt und man kontte sich verkleiden (natürlich keine Masken oder zu gruselige Outfits da die Schulleitung wieder Angst um alle hatte und dass sie uns nicht identifizieren können..ja..)
Alles in allem war es sehr witzig und Amerika und deren Halloween ist feierlich.








Donnerstag, 13. Oktober 2016

San Francisco


Hallihallo

Tag 1 
Ich war von Freitag morgen bis Montagabend in San Francisco, mit allen Austauschschülern meines Distrikte und ein paar (6 um genau zu sein haha) aus unseren Nachbardistrikt in Nevada.
Von Donnerstag auf Freitag schliefen zwei Leute mit bei mir zu Hause, da die zu weit Weg von Sacramento ( wo unser Zug abfuhr) wohnten, und da meine Gasteltern eh mit fahren würden als Betreuer hatten sie angeboten noch ein paar Kinder bei sich übernachten zu lassen.
Wir fuhren also Freitag früh um sieben los nach Sacramento, was ungefähr 30 Minuten entfernt ist. Dort trafen wir alle anderen und die Betreuer. Es war ein herzliches Wiedersehen, alle sind wirklich toll.
Dann bekamen wir natürlich erstmal die Tripregeln vorgelegt und wurden dann in Gruppen eingeteilt.
Nun ging es auch schon los, der Zug war besser als gedacht ( dafür dass die sonst recht sparsam mit öffentlichen Verkehrsmitteln umgehen). Wir wurden gezwungen ein tolles Namensspeil zu spielen, was ewig gedauert hat und ja, danach konnte ich die Namen aber ich wollte sie nicht mehr hören...
In San Francisco angekommen nahmen wir noch den Bus in Zentrum und dort aßen wir erstmal Mittag, jeder hatte sein eigenes Lunchpaket mit und es wurden die ersten Fotos gemacht.
Nachdem wir gegessen hatte liefen wir zu unsere Fähre, welche uns nach Alcatraz bringen sollte, dort machten wir natürlich auch noch Fotos und betraten dann die Fähre. Während der Schifffahrt hatten wir eine super Aussicht auf die Airshow der Blue Angels ( Teil der US Navy), da zur Zeit in San Francisco Fleet Week war flogen die ganze Zeit Flugzeuge und ähnliches über die Stadt und zeigten ihre Kunststücke.
In Alcatraz angekommen musste man erst einmal ein ganzes Stück berghoch lauen, bis man m eigentlichen Gefängnisgebäude stand. Dort bekamen wir alle einen Audioguide und starteten unsere Tour. Es war höchst interessant für ein Museum und man lernte sehr viel. Die Zellen konnte man betreten und am krassesten fand ich die Sicherheitszelle: wenn man da rein gegangen ist konnte man wirklich gar nichts sehen, rein gar nichts um dich rum war alles schwarz. Erstaunlich fand ich auch, dass die Insassen selbst wenn sie nicht geraucht haben, Tabakrationen bekamen.
Die Insel ist sonst sehr schön und gab uns natürlich eine phänomenale Chance die Airshow an zugucken.
Nachdem wir wieder Festland unter den Füßen hatten liefen wir zum Pier 39, wo es viele verrückte Geschäfte gab und wir uns Seerobben anschauen konnten und Konzerte zur Feier der Fleetweek gegeben wurden. Da Austauschschüler nicht gerade viel Schamgefühl besitzen haben wir natürlich vor allen Leuten direkt vor der Bühne getanzt und es war sehr sehr lustig.
Eine paar Tänze später liefen wir auch schon los nach Chinatown über Little Italy, da wir uns in Chinatown mit dem Rotary Club of San Francisco, Chinatown dort treffen würden.
Ich mochte Little Italy wirklich sehr, an jeglichen Laternen war die italienische Flagge eingezeichnet und es war sehr stilvoll und schön.
Chinatown hatte auch wunderschöne Ecken mit vielen Lampions und Lichterketten und all sowas aber Little Italy war verzaubernd.
Bei dem Rotary Meeting haben wir uns als Austauschschüler vorgestellt und zwei aus unserer Gruppe haben etwas vorgeführt ( Nicholas aus Brasilien hat zu Michael Jackson getanzt und Riko aus Japan hat einen traditionellen japanischen Tanz aufgeführt)
Dann haben wir gegessen und sind zurück zum Hostel gelaufen. Das Hostel war perfekt für eineGruppe wie uns. Wir hatten ein Haus mit einem großen Raum für alle zum drin schlafen, zwei Badezimmer und einen kleinen Aufenthaltsraum. Gekocht wurde im Gemeinschaftsgebäude und dort war auch die Rezeption und mehrere andere Waschräume.
Wir haben alle unsere Heimatflaggen an unser Bett gehangen und sind dann erschöpft eingeschlafen.
Die Normen werden uns vorgelegt
Zugfahrt
Busfahrt

Ertser Lunch in San Francisco


Auf die Fähre warten..

ZU sonnig in Kalifornien

Alcatraz


Gruppenbild auf dem Weg nach Alcatraz

Alcatraz



Aussicht von Alcatraz auf San Fran mit Blue Angels Flugzeug

Tourimodus on!

Pier 39



Pier 39

Belgier sind Babys-Austauschschüler haben Spaß

Seerobben

Seerobben begutachten

Konzert


Dancing


San Fran

Wenn Austauschschüler ihr Gruppenfoto mitten auf der Straße machen wollen müssen die Autos warten

Litlle Italy


 Dieser Mann kam einfach in unser Foto und wir haben es nicht mit bekommen



Chinatown








Rotar Meeting


Essen beim Meeting in Chinatown

Unser Zimmer


Tag 2 

Heute sollten wir Fahrrad fahren: über die Golden Gate Bridge, darauf hatten wir uns alle schon lange gefreut.
Morgens gingen wir also alle irgendwann runter ins Hauptgebäude frühstücken, meistens waren wir sogar fast alle gleichzeitig unten- und das ohne Wecker.
Wir aßen also und trafen uns später auf der Wiese vor dem Hauptgebäude wieder um in unsere neuen Gruppen eingewiesen zu werden ( damit man alle kennenlernt und keiner ausgeschlossen wird, war dezent sinnlos da wir alle immer in einer riesen Gruppe gelaufen sind ) und uns zu erzählen wie wir Fahrrad fahren sollen.
Dann liefen wir einen Berg runter an die Küste um uns dort die Fahrräder auszuleihen, es ging los!
Wir fuhren also eine Weile im normalen Straßenverkehr und dann an der Küste bis wir an eine große Wiese kamen wo wir Fotos machten, da man einen perfekten Blick auf die Golden Gate Bride im Hintergrund hatte.
Nachdem wir Fotos gemacht hatten fuhren wir weiter bis an die Brücke und stoppten dort für Mittagspause und zum Verschnaufen.
Nun ging es erst richtig los: wir hatten alle unsere Landesflaggen mit und hängten sie uns über die Schulter wie ein Cape und so fuhren wir also über die Golden Gate Bridge. Es war atemberaubend schön und riesig, ich hätte nicht gedacht dass die Brücke SO groß und imposant ist, man hatte einentolle Aussicht auch auf die Airshow und die Flugzeuge schrieben Dinge in den Himmel, was sehr cool war.
Als wir unsereFahrt über die Brücke beendet hatten ging es für uns noch in die nächste "Stadt" nach Sausalito. Von dort aus ging dann unsere Fähre nämlich wieder zurück zu Pier 39.
In Sausalito trafen Flavie und ich einen Mann der für uns einen Song sang den er sich gerade asugedacht hatte. Nach ein paar Minuten kamen dann auch alle anderen unserer Gruppe und wir erzähltem ihm dass das alles unsere Freunde wären, daraufhin ging er mit uns allen in den Park auf der anderen Straßenseite und wir sangen zusammen er komponierte ein Lied für uns alle und dann sangen wir Lieder wie "Dont worry, be happy" oder "We are the world". Es war sehr witzig und schön mit all den Leuten mit denen man so gut befreundet istso zusammen zu sitzen.
Kurz darauf mussten wir auch schon zu unserer Fähre zurück zum Pier, vom Pier aus liefen wir die Austauschschüler durch die Stadt mit einer Person von Rotex. Wir gingen in einen Laden mit den Namen "SPY", der führte alles mögliche von Fake Coladosen über Nannykameras, Messern, Geldgürteln und Elekrtoschockern. Der Verkäufer hat uns alles erklärt und es war wirklich super interessant.
Unser nächster Stop war "Ghiradelli Circus" was kurz gesagt einfach nur ein riesiger Schokaldenladen ist, mit sehr teuere Schokolade.
Nun begaben wir uns alle almählich wieder ins Hostel, wo Maggie eine unserer Betreuerinnen mich fragte ob ich unsere Zimmer etwas schmücken konnte, ich bejate und es stellte sich raus, dass wir heute Abend den Geburtstag von Pierre aus Belgien feiern wollten. Pierre wurde zwar erst in einer Woche 18 aber die Amerikaner feiern wenn sie grade alle zusammen sind und es passt.
Problem war nur: Wie halten wir Pierre von uns fern? Er wurde kurzer Hnad zum Küchendienst eingeteilt und war somit beschäftigt.
Ich hing Girlanden auf und wir hatten Happy Birthday Klebestreifen die wir überall hinklebten und sein Bett damit einwickelten.
Am Abend, nach dem Abendbrot gab es dann Torte und Eis (so isst man hier Kuchen, wenn Zucker dann schon alles ) und wir haben alle HappyBirthday in unserer Muttersprache für ihn gesungen, sehr sehr witzig.
Später spielten wir alle noch sowas wie TABU und Werwolf und gingen dann auch schlafen.
Die Räder stehen bereit

Den ersten Hügel haben wir geschafft!


Auf dem Weg zur Wiese zum Fotos machen

Zu sonnig, mal wieder haha

Golden Gate Bridge

Erster Stop: Fotos

Flaie und Elli :)

Vereinten Nationen


Crazy Pierre rennt um uns rum


Frankreich und Deutschland



Und weiter gehts

Erstmal was essen!Mittagspause an der Golden Gate Bridge



Flaggen um und ab geht die Post

Adel auf´m Radel

Wir schieben doch lieber

Mittagspause.. Das Foto ist hier falsch

Angekommen in Sausalito, glücklich und mit platten Gesäß


Eis in Sausalito


Der Sänger

Ein Song gegen Trump, dafür braucht man eine Maske


Ghiradelli Circus







Geburtstagskuchen für Pierre!! 


Tag 3 

Auf den heutigen Tag hatten wir uns schon alle extrem gefreut. Heute sollten wir in der Italian Herritage / Columbus day Parade mitlaufen und wir durften alle die Flagge unseres Landes tragen und schreien und bekamen Süßigkeiten. Soweit so gut
Bevor wir zu dem Punkt kamen, wurden wir natürlich erstmal in neue Gruppen eingeteilt. Diesmla nur zwei Mann Gruppen und heute hatte man als Paar sogar eine Aufgabe: man sollte mindestens 10 Fakten über seinen "Buddie" heraus finden und ihn dann am nächsten Morgen nach dem Frühstück den anderen vorstellen. Mein Buddie war Johanna aus Schweden und wir verstanden uns schon vorher recht gut, deshalb war das alles klar.
Wir liefen also nach unserer "buddie-einteilung" durch San Fran zur Lombard Sreet eine sehr sehr kurvige Straße und natürlich mussten wir unsere Flaggen umhängen und laut gröllend durch die Straßen laufen, einfach nur weil wir es wollten und wir dachten ein schief gesungenes Taylor Swift Lied würde die Situation nur noch besser machen.. Haha
Lombard Street ist außerdem auch eine sehr schöne Straße aus Backstein, viel bepflanzt und hübsche farbenfrohe Häuser am Straßenrand.
Wir schossen, logischerweise, ein paar Gruppenfotos und dann liefen wir zum Treffpunkt unserer Parade. Dort stürzten wir uns alle erst einmal auf die Flaggen, da jeder sein eigenes Land tragen wollte. Daraufhin bekamen wir auch noch alle ein Rotary International T-Shirt geschenkt und warteten und aßen und warteten bis es endlich los ging.
Keiner von uns hatte irgendwelche Anweisungen bekommen was wir machen sollen, deshalb schrien wir immer auf 3 los oder sangen Lieder die uns grad einfielen.
Das mit dem schreien hatten wir etwas übertrieben, da wir nach der Parade alle fast keine Stimme mehr hatten, ber es war lustig und hat viel Spaß gemacht.

Nach der Parade hatten wir Freizeit und wir liefen wieder zum Pier 39 um dort ein bisschen Zeit zu verbringen.
Alle Betreuer hatten uns verlassen und irgendjemand hatte gesagt wir würden zum Hostel finden, Nein würden wir nicht. Wir wussten nicht mal den Namen also googlte jemand Hostel und wir kamen nach einem 45 Minuten Spaziergang irgendwo in Chinatown raus. Alli hatte dann die gloreiche idee einen von den Erwachsenen zu orten und somit fanden wir dann raus wo wir hin mussten, aber es war wüst.
Abends beschlossen Pierre und Victor dann sie würden sich schminken lassen und sie sahen einfach nur sehr witzig aus, die Fotos sind göttlich.
Wir saßen dann noch lange zusammen und spielten Werwolf bis wir ins Bett geschickt wurden.
Auf gehts Buddies!

Motivation zur Parade

Johanna mein Buddie

BUDDIES

Gruppenbild auf der Lombard Street

Kurve der Lombard Street

San Francisco






Geh und such dein Land

Alle in ihren neuen Rotary Tshirts

Buuddieess






















YAS

Tag 4
Heute sollten wir nach Hause fahren, aber davor fuhren wir noch mit den berühmten Cable Car in San Francisco. Das macht echt Spaß und dafür hat sich die Stunde anstehen auch wirklich gelohnt.
Nach dem Cable Car fahren mussten wir auch schon schnell zu unserem Zug und dann ging es für uns alle wieder zurück nach Sacramento.
Im Zug war es trotzdem sehr lustig wir schauten uns alle unsere Bilder an und lachten über die Geschehenen Dinge in San Fran













































Abschließend zu dem ganzen Trip kann ich nur sagen es war wunderschön,witzig, hilfreich und verbindent.
Ich kenne die meisten der Leute auf dem Foto für weniger als 5 Tage und sie sind meine besten Freunde, man weiß dass man auf sie zählen kann und ich bin froh die Gruppe Menschen um mich zu haben und freue mich schon riesig auf unser nächstes Treffen!